Berlin

Einladung: Lesung mit Philipp Peyman Engel am 16.01.2025

Philipp Peyman Engel, geboren 1983 in Herdecke, ist als Sohn einer persischen Jüdin und eines deutschen Vaters im Ruhrgebiet aufgewachsen. Er studierte Philosophie, Pädagogik und Literatur und Medienpraxis in Bochum sowie Essen. Der Journalist ist Chefredakteur der Wochenzeitung »Jüdische Allgemeine«. Das »Medium Magazin« zeichnete ihn 2024 mit dem renommierten Medienpreis »Chefredakteur des Jahres« aus.

Der lange Schatten von Auschwitz – Rückblick 03.11.24

Rückblick:Am Dienstagabend haben wir im Rathaus Lichtenberg unter dem Titel „Der lange Schatten von Auschwitz. Gedenken und Anerkennung nach dem Völkermord an Sinti und Roma“ mit interessanten Gästen ein wichtiges Thema diskutiert, das dringend mehr Aufmerksamkeit benötigt.  Es wurde deutlich, dass der Kampf gegen Antiziganismus als ein gemeinsamer Kampf aller für unsere demokratischen Werte gedacht …

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Einladung: „OHNE ALTE MYTHEN!“ 

Einladung:„OHNE ALTE MYTHEN!“ Vortrag und Podiumsgespräch: Belastung im christlich-jüdischen Dialog – über das Fortwirken alter christlich-judenfeindlicher Mythen in aktuellen antisemitischen Diskursen. Sonntag, 10. November 2024 – 18:00 UhrFriedenskirche Charlottenburg Bismarckstraße 40, 10627 Berlin Eintritt frei. Veranstaltung im Rahmen von: „Jahr der christlich-jüdischen Zusammenarbeit“ mit dem Thema „The Sound of Dialogue – Gemeinsam Zukunft gestalten“

Einladung zur Diskussionsveranstaltung: „Der lange Schatten von Auschwitz. Gedenken und Anerkennung nach dem Völkermord an Sinti und Roma“

Dem Völkermord der Nationalsozialisten an Sinti und Roma fielen rund 500.000 Menschen zum Opfer. Ihre Geschichten wurden lange Zeit nicht gehört – Noch schlimmer: Die Überlebenden wurden nach 1945 erneut ausgegrenzt und diskriminiert.Die Anerkennung des Massenmord durch die Nationalsozialisten als Völkermord und die Anerkennung als nationale Minderheit mussten die Angehörigen der Minderheit sich selbst erstreiten. …

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Aufruf: Solidarität mit dem Berliner Kultursenator Joe Chialo

Am Montagmorgen gab es einen Farbanschlag auf das private Wohnhaus des Berliner Kultursenators Joe Chialo. Die Täter*innen schmierten mit roter Farbe großflächig Parolen und Drohungen mit Bezug zum Gaza-Krieg an das Haus und kippten im Innenhof rote Farbe aus.Joe Chialo war vor knapp zwei Wochen bereits bei einer Veranstaltung von mehreren anti-israelischen Aktivist*innen massiv bedroht …

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Neue Podcast-Folge: “Wo, woher, wohin?” Eine deutsch-israelische Erkundung mit dem Berliner Jarock Ensemble

Das israelisch-deutsche Jarock Ensemble aus Berlin übersetzt und vertont Werke israelischer Dichter*innen mit deutschen Wurzeln, welche israelische Literatur maßgeblich prägten, aber hierzulande kaum bekannt sind: Jehuda Amichai, Lea Goldberg, Dan Pagis und Nathan Zach. Die Stücke erzählen von Einsamkeit, Natur und Liebe. Die Musik ist emotional, eindringlich, leise wie auch laut.Im Gespräch erzählen die Ensemblemitglieder …

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14. Mai ist Magnus Hirschfeld Tag

Der deutsche Arzt und Sexualforscher Magnus Hirschfeld war schwul, Sozialist, Jude und Mitbegründer der weltweit ersten Homosexuellen-Bewegung. Um an ihn zu erinnern und seinen Verdienst zu würdigen, begeht der Berliner Senat am 14. Mai einen landesweiten Magnus Hirschfeld Tag.

1919 gründete Hirschfeld das weltweit erste Institut für Sexualwissenschaft in Berlin (dort, wo heute das Haus der Kulturen der Welt steht). Er war ein Vorreiter in der Erforschung von Sexualität und Geschlechtsidentität.
Hirschfeld setzte sich für die Rechte von Schwulen, Lesben und Bisexuellen, aber vor allem auch von trans*und queeren Menschen ein.

Jahn muss weg! Protest-Tag des Netzwerks Frauen in Neukölln

Das Netzwerk Frauen in Neukölln fordert: Schluss mit der Ehrung für einen Urheber ausgrenzender und menschenverachtender Ideologien. Jahn war Militarist, Nationalist und Antidemokrat, Antisemit, Rassist und Antifeminist. Die Rolle von Frauen begrenzte er auf die „Schöpferin des häuslichen Glücks“. In seinen Turnverein wurden sie nicht aufgenommen. Aufgrund einer Bürgerin-Anfrage des Netzwerks Frauen in Neukölln hat …

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Internationale Wochen gegen Rassismus 2023

Misch dich ein! Mit diesem Motto starten am 20. März die Internationalen Wochen gegen Rassismus in Lichtenberg und Hohenschönhausen. Ein spannendes Programm mit Aktionen, Workshops, Lesungen & Filmvorführungen – organisiert von Engagierten, Initiativen & Vereinen vor Ort. Das Programm findet ihr hier: Hier findet ihr das komplette Programm für Lichtenberg & Hohenschönhausen! Weitere Informationen folgen in …

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Restaurant „Feinberg´s“ Solidaritätsveranstaltung 18.08.2022

Am 3. Juli 2022 hatte ein Unbekannter im israelischen Restaurant #Feinberg’s in #Berlin–#Schöneberg eine dort ausgestellte Fotografie des jüdischen Künstlers Rafael Herlich zerstört. Inzwischen hat der Künstler das Bild, das zwei jüdische Kinder und eine Gruppe orthodoxer #Judenin #Jerusalem zeigt, neu aufbereitet.  Seit heute hängt es endlich wieder an prominenter Stelle im Restaurant Feinberg’s. Initiiert wurde die Veranstaltung am 18.08.2022 …

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