Aktuelles

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Neue Podcast-Folge: “Wo, woher, wohin?” Eine deutsch-israelische Erkundung mit dem Berliner Jarock Ensemble

Das israelisch-deutsche Jarock Ensemble aus Berlin übersetzt und vertont Werke israelischer Dichter*innen mit deutschen Wurzeln, welche israelische Literatur maßgeblich prägten, aber hierzulande kaum bekannt sind: Jehuda Amichai, Lea Goldberg, Dan Pagis und Nathan Zach. Die Stücke erzählen von Einsamkeit, Natur und Liebe. Die Musik ist emotional, eindringlich, leise wie auch laut.Im Gespräch erzählen die Ensemblemitglieder …

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14. Mai ist Magnus Hirschfeld Tag

Der deutsche Arzt und Sexualforscher Magnus Hirschfeld war schwul, Sozialist, Jude und Mitbegründer der weltweit ersten Homosexuellen-Bewegung. Um an ihn zu erinnern und seinen Verdienst zu würdigen, begeht der Berliner Senat am 14. Mai einen landesweiten Magnus Hirschfeld Tag.

1919 gründete Hirschfeld das weltweit erste Institut für Sexualwissenschaft in Berlin (dort, wo heute das Haus der Kulturen der Welt steht). Er war ein Vorreiter in der Erforschung von Sexualität und Geschlechtsidentität.
Hirschfeld setzte sich für die Rechte von Schwulen, Lesben und Bisexuellen, aber vor allem auch von trans*und queeren Menschen ein.

Neue Folge: Podcast „Berlin – Solidarisch gegen Hass“

Wie kann Antisemitismusprävention durch Wertebildung gelingen? Carl Chung und Anastassija Kononowa vom Berliner Modellprojekt „Tikkun“ stellen ihren Ansatz und ihre Arbeit mit Schülern:innen zwischen 14 und 18 Jahren vor.  Dem Projekt „Tikkun“ geht es um verantwortliche Mitgestaltung des gesellschaftlichen Zusammenlebens. Mit dem Fokus auf der Wertebildung FÜR die Demokratie fördert es Eigenaktivität und Kooperation, Kommunikation …

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„Fünf Monate danach“ – Diskussion am 5. März im Hubertusbad

Am 7. Oktober 2023 überfielen Terroreinheiten der islamistischen Hamas Gemeinden im Süden Israels. Dabei ermordeten sie über 1.400 Menschen und entführten über 200 Geiseln in den Gaza-Streifen. Statt Mitgefühl und Anteilnahme gegenüber den Betroffenen und ihren Familien auszudrücken, wurden die Verbrechen von Teilen der Gesellschaft weltweit gefeiert und verharmlost. Der Überfall der Hamas auf Zivilist*innen …

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Für Demokratie und gegen Antisemitismus

Der Angriff auf den jüdischen Studenten Lahav Shapira in Berlin-Mitte macht uns in erschreckender Weise deutlich, wie hoch die Bedrohungslage für Jüdinnen und Juden in Deutschland ist. Diesen Zustand wollen und können wir nicht länger hinnehmen. Es reicht! Wir fordern: Jeder Mensch soll sich zu jeder Tages- und Nachtzeit überall sicher fühlen und sicher bewegen …

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Keine öffentlichen Gelder für Antisemitismus! 

Wir begrüßen das Vorhaben der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt, Fördermittel aus dem Kulturhaushalt des Landes Berlin an die Bedingung zu knüpfen, dass Antragsteller:innen eine “Antisemitismus-Klausel” unterzeichnen.  Dies ist eine richtige Reaktion auf die Erfahrungen der letzten Monate und Jahre. Es ist auch richtig, dass die Arbeitsdefinition von Antisemitismus der IHRA (International Holocaust …

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Solidarität mit Israel

Die Meldungen über die brutalen Angriffe der Hamas auf die israelische Bevölkerung erschüttern uns zutiefst. Diese barbarischen Verbrechen an der Zivilbevölkerung, an unschuldigen israelischen Männern, Frauen und sogar Kindern und Babys sind abscheulicher Terror, der durch nichts zu rechtfertigen ist. Den Menschen in Israel gilt unser Mitgefühl und unsere volle Solidarität! Wir sind in tiefer …

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Jahn muss weg! Protest-Tag des Netzwerks Frauen in Neukölln

Das Netzwerk Frauen in Neukölln fordert: Schluss mit der Ehrung für einen Urheber ausgrenzender und menschenverachtender Ideologien. Jahn war Militarist, Nationalist und Antidemokrat, Antisemit, Rassist und Antifeminist. Die Rolle von Frauen begrenzte er auf die „Schöpferin des häuslichen Glücks“. In seinen Turnverein wurden sie nicht aufgenommen. Aufgrund einer Bürgerin-Anfrage des Netzwerks Frauen in Neukölln hat …

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Einladung: Michel Friedman im Gespräch mit Dotschy Reinhardt: „Fremd“, Lesung am 22.05. 19:00 Uhr in der Fasanenstraße 79, 10623 Berlin

Dies ist ein Buch über das Fremdsein, das äußere und das innere. Eine Erfahrung, die exemplarisch für viele Menschenschicksale ist. Es ist allen Menschen gewidmet, die irgendwo im Nirgendwo leben…« Michel Friedman und Dotschy Reinhardt – beide sind Deutsche, die jedoch von weiten T eilen der Gesellschaft nicht als solche angesehen werden. Sie nehmen das Buch zum Anlass, über Ausgrenzungen zu sprechen und was dies mit den Menschen macht.